Revue

Revue, Schichten der Erinnerung 1954-2014, Verlag Kettler, Dortmund. Wolfgang Zurborn (Hg.) und Hillert Ibbeken (Fotografie), mit Texten von Wolfgang Zurborn und Hillert Ibbeken, 167 S., 125 Abbildungen in Schwarzweiß. 2014.

»Die Bilder haben jenseits ihres Abbildungscharakters eine ganz eigene Wirkungskraft, die sich im Layout der Doppelseiten entfalten kann. Wie in einem Dominospiel fügt sich ein Bild zum anderen, greift Elemente auf und führt sie zu anderen Inhalten. In einem vielschichtigen Zusammenspiel von vertrauten und fremden Welten, Alltagsszenen und archaischen Landschaften, Volksfesten und Errungenschaften der Hochkultur, Momenten der Einsamkeit und ausgelassener Geselligkeit wird der Erinnerung an ein bewegtes Leben eine Form gegeben, die Emotionen zulässt und gleichzeitig zur Reflexion einlädt.« (Wolfgang Zurborn)


zur Person Die geologische Arbeit Die fotografische Arbeit Fototechnik und Ausrüstung Fotografische Projekte Dorfkirchen in West- und Ostberlin Filmprojekte Die mittelalterlichen Feld- und Bruchsteinkirchen des Fläming Karl Friedrich Schinkel Schloss Sanssouci Friedrich Ludwig Persius Friedrich August Stüler California Weserrenaissance Fossil Design Das andere Italien Renaissance in Mecklenburg Preußische Gärten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius, Friedrich August Stüler, Bauten in Berlin und Potsdam Revue Ausstellung: Der Blick in die Gärten des Welterbes „Von ungefähr…“ Ausstellung: Ein Foto kommt selten allein Älter werden? Neues anfangen!			Revue Revue, Schichten der Erinnerung 1954-2014, Verlag Kettler, Dortmund. Wolfgang Zurborn (Hg.) und Hillert Ibbeken (Fotografie), mit Texten von Wolfgang Zurborn und Hillert Ibbeken, 167 S., 125 Abbildungen in Schwarzweiß. 2014. »Die Bilder haben jenseits ihres Abbildungscharakters eine ganz eigene Wirkungskraft, die sich im Layout der Doppelseiten entfalten kann. Wie in einem Dominospiel fügt sich ein Bild zum anderen, greift Elemente auf und führt sie zu anderen Inhalten. In einem vielschichtigen Zusammenspiel von vertrauten und fremden Welten, Alltagsszenen und archaischen Landschaften, Volksfesten und Errungenschaften der Hochkultur, Momenten der Einsamkeit und ausgelassener Geselligkeit wird der Erinnerung an ein bewegtes Leben eine Form gegeben, die Emotionen zulässt und gleichzeitig zur Reflexion einlädt.« (Wolfgang Zurborn)